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Heute ist der Brückenkopf-Park Jülich ein beliebtes Ausflugsziel mit weitläufigen Grünflächen, einem Zoo und zahlreichen Freizeitangeboten. Doch viele Besucher wissen nicht, dass der Park seine heutige Gestalt einer ganz besonderen Veranstaltung verdankt: der Landesgartenschau 1998.

Damals verwandelte sich das Gelände in eine beeindruckende Gartenlandschaft, die Besucher aus ganz Nordrhein-Westfalen nach Jülich lockte. Unter dem Motto „Gärten voller Leben“ wurden nicht nur kunstvolle Blumenbeete und thematische Gärten angelegt, sondern auch nachhaltige Konzepte für die Parkgestaltung entwickelt. Ziel war es, die Verbindung zwischen Natur, Erholung und Umweltbewusstsein zu stärken.

Ein besonderes Merkmal der Landesgartenschau war die gelungene Integration der historischen Festungsanlage des Brückenkopfes. Die alten Mauern und Gräben wurden in die Gestaltung einbezogen und schufen eine faszinierende Mischung aus Geschichte und moderner Landschaftsarchitektur. Wasserflächen, Brücken und blühende Wiesen machten den Park zu einem idyllischen Erlebnisraum.

Nach dem Ende der Landesgartenschau blieb der Park als dauerhaftes Naherholungsgebiet erhalten. Viele der damals angelegten Gärten existieren noch heute und verleihen dem Brückenkopf-Park seinen einzigartigen Charakter. Der großzügige Baumbestand, die liebevoll gestalteten Grünflächen und die abwechslungsreiche Landschaft zeugen von dem grünen Erbe, das die Gartenschau hinterlassen hat.

Auch heute noch ist die Verbindung von Natur und Freizeit eines der Markenzeichen des Parks. Ob Spaziergänge durch blühende Gärten, der Besuch im Zoo oder sportliche Aktivitäten – die Landesgartenschau hat das Gelände nachhaltig geprägt und Jülich eine grüne Oase geschaffen, die Einheimische und Besucher gleichermaßen begeistert.

Mehr Informationen über den heutigen Brückenkopfpark sind unter brueckenkopf-park.de zu finden.

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